Schulgemeinschaft des WHG setzt Zeichen für den Frieden (10.05.2022)

Um den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen zu helfen, hat das Wilhelm-Hofmann-Gymnasium am Mittwoch, dem 04. Mai 2022, einen Spendenlauf organisiert. In Anlehnung an den Schulnamen WHG stand die Veranstaltung unter dem Motto „Wir-Helfen-Gemeinsam“. Zu Beginn der Veranstaltung sangen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Lied „Wozu sind Kriege da?“ von Udo Lindenberg (Video s.u.). Anschließend gab Schulleiterin Janina Wolf den Startschuss zum Spendenlauf und die über 180 Läuferinnen und Läufer machten sich auf die 600 m lange Strecke durch die Rheinanlagen unterhalb der Schule.

Besonders dankbar sind wir für die Unterstützung des Spendenlaufs durch zahlreiche Sponsoren: So stellte der REWE in Nastätten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlose Getränke und Obst zur Verfügung. Die Bäckerei Laquai stiftete für alle Läuferinnen und Läufer Schokobrötchen. Außerdem sorgten die von der Metzgerei Bayer in Niederwallmenach gespendeten Bratwürstchen dafür, dass für das leibliche Wohl rund um den Spendenlauf bestens gesorgt war. Die Firma Melzer in Bornich, das Hotel Fetz in Dörscheid sowie die Fahrschule Klos in Holzhausen unterstützten den Spendenlauf darüber hinaus finanziell. Hervorzuheben ist auch das Engagement unserer Schülervertretung bei der Planung und Durchführung des Spendenlaufs sowie des Schulelternbeirats, der für die Verköstigung am Grillstand sorgte.

Am Ende des Spendenlaufs stand die stolze Zahl von 2.959 gelaufenen Runden. Die meisten Runden lief Nick Claßen (MSS 11) mit 34 Runden, gefolgt von Sebastian Hofmann (7d) mit 33 Runden und Cem Kaya (9b) mit 32 Runden. Die Gesamtsumme der erzielten Spenden durch alle Läuferinnen und Läufer liegt bei sensationellen 13.623,73 €. Der Erlös des Spendenlaufs geht zugunsten des Vereins „Herzenssache e.V.“, der sich in der Flüchtlingshilfe für Kinder engagiert.

Die Bilder zum Spendenlauf stammen von Flavia Guerra (MSS 12).

Video zum Gesang von "Wozu sind Kriege da?" von Udo Lindenberg:

 



 

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